Praxis für Naturheilkunde Martina Krug

Hier ein altes „Indianerrezept“

Es soll den Blutdruck, Blutfette und Cholesterin senken, Arteriosklerose abbauen, das Gehirn in Schwung bringen, den Darm putzen, Parasiten beseitigen, für erholsamen Schlaf sorgen, Ohrgeräusche vermindern und Parodontose verhindern.
5 Bio-Zitronen mit Schale zerschneiden (vorher gut heiß abwaschen)
30 Knoblauchzehen hinzu geben und im Mixer pürieren, bis keine Stücke mehr vorhanden sind,
mit 1 Liter Wasser kurz aufkochen, durch ein Sieb schütten und dann, noch warm, in eine Flasche füllen.
Täglich trinkt man davon ein Schnapsglas morgens oder abends, vor oder nach dem Essen.


ADS / ADHS

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität wurde von dem amerikanischen Psychiater Leon Eisenberg entdeckt und als psychische Krankheit eingestuft.
Seitdem wird den betroffenen Kindern und inzwischen auch Erwachsenen gerne ein Medikament verschrieben, das einer Droge gleichkommt, mit leistungssteigernder Wirkung, ähnlich dem Kokain.
Kurz vor seinem Tod gestand Leon Eisenberg allerdings, dass AD(H)S eine „fabrizierte“, also eine erfundene Krankheit sei.
Natürlich gibt es Kinder, die nicht still sitzen können, die sich nicht konzentrieren können, die aggressiv oder wütend sind. Aber dies alles muss keine psychische Erkrankung sein. Oft handelt es sich lediglich um Symptome, ausgelöst durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Kuhmilch, Zucker, Gluten) oder Hormonungleichgewichte. Die Kinder leiden oft selbst unter ihrem Verhalten, aber sie können einfach nicht anders.
In der Behandlung der betroffenen Kinder ist es zunächst erforderlich ein Hormonprofil zu erstellen und eventuelle Ungleichgewichte mit natürlichen/bioidentischen Hormonen in Form von pflanzlichen Ölen oder Cremes auszugleichen.
Dann können in einem kurzen Test Nahrungsmittelunverträglichkeiten festgestellt werden, die mit einer einfachen Ernährungsänderung behoben sind. Auch können energetische Heilweisen zur Entspannung oder homöopathische Mittel Anwendung finden.
Eine pädagogische Beratung der Eltern, wie auf das Verhalten des Kindes am besten zu reagieren ist, ist oft hilfreich.


Die Heilwirkung von Zitronen

Zitronen sollen 10.000 mal stärker wirken als Chemotherapie und könnten somit eine Hilfe in der Krebstherapie sein.

Einer der größten Arzneimittelhersteller der Welt (welcher das ist, konnte ich nicht herausfinden) soll in vielen Labortests seit 1970 festgestellt haben, dass die bösartigen Krebszellen in 12 Krebsarten, darunter Darm-, Brust-, Prostata-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs zerstört werden. Die wirksamen Inhaltsstoffe der Zitrone sollen sich als 10.000 mal besser erwiesen haben als das Chemotherapeutikum Adriamycin, das weltweit zur Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen eingesetzt wird. Bei der „Zitronen-Therapie“ sollen nur die bösartigen Krebszellen zerstört werden, gesunde Zellen werden nicht angegriffen.
Ein Versuch ist es doch auf jeden Fall wert. Auch vorbeugend lassen sich Zitronen natürlich einsetzen.
Es geht ganz einfach. Legen Sie eine gewaschene Bio-Zitrone ins Gefrierfach. Die gefrorene ganze Zitrone, mit Schale, kann dann mit der Küchenreibe gerieben und über sämtliche Speisen gestreut und ins Trinkwasser gegeben werden; täglich eine Zitrone.
Jedoch sollten Sie nicht aus den Augen verlieren, dass Krebs und auch jede andere Krankheit eine Ursache hat. Solange diese Ursache nicht beseitigt ist, kann man nicht heilen, sondern nur reparieren. Wird nur repariert, kommt dieselbe Krankheit wieder oder eine andere Krankheit taucht neu auf. Also betrachten und behandeln Sie Ihre Erkrankung ganzheitlich.
Dieser Artikel soll Sie nicht ermuntern eine etwa begonnene Chemotherapie abzubrechen. Besprechen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich Ihrer Behandlung mit Ihrem Therapeuten.


Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass es sich bei den Therapien in dieser Rubrik nicht immer um wissenschaftlich anerkannte Therapien handelt.