Aurachirurgie nach Gerhard Klügl
(Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die Aurachirurgie keine anerkannte wissenschaftliche Therapie ist.)
Die Aurachirurgie (feinstoffliche oder geistige Chirurgie) ist das Behandeln von körperlichen oder psychischen Leiden im Informationsfeld (Aura) des Menschen, ohne invasiv oder mechanisch den Körper zu verletzen.
Aus spiritueller Sicht umgibt und durchdringt den Körper ein Energiefeld (Aura).
Ein Bereich dieser Aura stellt den Körper in der Art einer Blaupause dar.
Die Behandlung der Aura auf der geistigen Ebene wirkt sich auch unmittelbar auf die korrespondierenden Körperteile aus.
Störungen im Körper werden bei dieser Therapie auch in der Aura behandelt, mit dem Zweck, die körperlichen Beschwerden zu beseitigen.
Auch nach körperlichen Eingriffen durch medizinische Operationen bietet die Aurachirurgie gute Hilfen. Oft bleibt die energetische Situation nach einer Operation unverändert. Durch geistiges Eingreifen kann die energetische Situation analog zur körperlichen Operation verändert werden.
Die früher nur allzu gut bekannten Phantomschmerzen, unter denen der Betroffene litt, dem eine Gliedmaße amputiert wurde, stammen aus energetischer Sicht daher, dass diese amputierte Gliedmaße noch in seinem Energiefeld vorhanden war.
Durch die Behandlung der Aura kann hier ein Ausgleich erreicht werden.
Darüber hinaus gibt es energetische Anhaftungen, die vom Patienten nicht selbständig entfernt werden können, ja oftmals noch nicht einmal direkt wahrgenommen werden.
Trotzdem belasten diese Energien den Patienten in seinem ganzen Wesen, sei es körperlich oder psychisch, oftmals sehr.
Auch hier bietet die Aurachirurgie gute Möglichkeiten der energetischen Sanierung.
Für weitere Informationen zögern Sie bitte nicht, direkt mit mir Kontakt auf zu nehmen.